IOLog CW - Amateurfunk-Station DK1IO

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IOLog CW

Programme

Dieses Programm loggt QSOs, steuert den Transceiver und gibt gespeicherte Texte per Mausklick aus.
Geloggt wird in eine
SQLite-Datenbank.
Beim erstmaligen Programmstart wird die Marke des Funkgeräts abgefragt. Z. Zt. werden Elecraft (K3, Kenwood (TS-590) und ICOM (IC-7100) unterstützt.
Da die CAT-Syntax von ICOM gänzlich anders ist als die beiden anderen, steht eine eigene zip-Datei zum Download bereit.Hier wird auch die CI-V-Adresse (88 beim IC-7100) des Funkgeräts abgefragt.
Weitere Abfragen sind der CommPort des Funkgeräts, z. B. "1", "2", "3" usw, die Baudrate,, z. B. "38400" sowie das eigene Rufzeichen. Diese Angaben werden gespeichert und bei nachfolgenden Programmläufen nicht mehr abgefragt.
Die Startwerte sind in der Tabelle
Tab_Start gespeichert und können editiert werden (s. unten).
Die Logtabelle
Tab_Log ist im jungfräulichen Zustand leer.
Im eigentlichen Programm wird als Erstes die Frequenz des Funkgeräts abgefragt, die Antwort wird ausgewertet und als Band angezeigt.
Wenn keine Antwort erfolgt, liegt es höchstwahrscheinlich daran , dass der TRX nicht eingeschaltet ist.
Der Button
Tune dient zum Abstimmen des Automatiktuners. Dafür wird eine Sendeleistung von 10W eingestellt.
Das Eingabefeld  
And. Rufz. wird ausgefüllt, wenn der Op einer Klubstation das eigene Rufzeichen nennt. Dann wird dafür ein eigenes QSO geloggt.
Das Feld für
IOTA kann durch Klick auf SOTA umgeschaltet werden.
Der Button
QSL wird angklickt, wenn für den QSO-Partner eine QSL gedruckt werden soll. Die Spalte QSLPrt der Logtabelle wird mit einem Häkchen versehen, und beim nächsten QSL-Druck wird eine Karte gedruckt..
Im Menü
Log können verschiedene Logabfragen ausgeführt werden..
1. Anzeige der letzten 100 QSOs in absteigender zeitlicher Reihenfolge.
2. Anzeige des gesamten Logs, sortiert nach Datum in absteigender Reihenfolge
3. Anzeige des gesamten Logs sortiert nach Rufzeichen
Die beiden letztgenannten Abfragen brauchen bei meinem Log mit z. Zt. ca. 57000 QSOs ziemlich viel Zeit bis zur Anzeige, ca. 15 Sekunden auf meinem sehr schnellen Rechner. Deshalb habe ich die 1. Möglichkeit eingebaut, die das Ergebnis sofort anzeigt.
Im Menü
Eig. Rufz. kann das eigene Rufzeichen geändert werden. Die Änderung wird dauerhaft abgespeichert.

RX



Speichertext-Ausgabe
Bei Klick auf einen der Speichertext-Buttons wird der Sender eingeschaltet und der entsprechende Text ausgegeben. Der Hintergrund des Buttons wird rot.
Der jeweilige Speichertext in der Datenbanktabelle
Tab_SpTxtCW wird mit der Bezeichnung des Buttons ausgewählt.
Der Button "
DK1IO" gibt das eigene Rufzeichen aus. Die Bezeichnung wird nach der erstmaligen Eingabe bzw. bei Änderungen angepasst.
Die Umwandlung des Textes in Morsezeichen  geschieht über ein eindimensionales Array von Stringvariablen. Das jeweilig zu sendende Zeichen des Speichertextes. wird  über seinen ASCII-Wert aus dem Array augewählt.
Beispiel:
MorseCode$(67) = "11101011101". Das Zeichen "C" hat den ASCII-Wert 67. Dieser bildet den Index für MorseCode$. Der Inhalt der Variablen ist der Morsecode, bestehend aus Einsen und Nullen.Damit wird der TX über die Leitung RTS der seriellen Schnittstelle getastet. Der Transceiver bietet zwar auch die Möglichkeit, Texte in Morsecode auszugeben, jedoch kann die Funktion keine Umlaute. Deshalb habe ich den geringen Mehraufwand in Kauf genommen.
Die Ausgabesprache (Deutsch oder Englisch) hängt vom Button
Sprache ab.Das ist natürlich nur bei Texten jenseits von CQ und Anruf erforderlich.
Bei deutschen und österreichischen Stationen wird dieser Button auf "
D" gesetzt, bei allen anderen auf "E". Eine manuelle Änderung ist ebenfalls möglich.
Hinter dem Button
Rig verbirgt sich die Stationsbeschreibung, an deren Ende der Wetterbericht ausgegeben wird. Das natürlich nur, wenn in dem Feld WX überhaupt ein Text steht. Das Feld WX besteht aus zwei Feldern übereinander für deutsche und englische Texte.
Es ist immer nur das Feld sichtbar, das dem Button
Sprache entspricht.
Weil in dem Block
Log noch Platz vorhanden war, habe ich die Felder WX und Temp(eratur) dort untergebracht.
Mit diesen Speichertexten lässt sich sendemäßig ein Standard-QSO problemlos führen. Bei Fragen und technischen Details muss man aber selbst an die Taste.

SQLite Expert mit der Datenbanktabelle Tab_SpTxtCW


TX



Die Textausgabe kann durch Klick auf Stop beendet werden.
Band, Leistung und CW-Geschwindigkeit werden mit dem Mausrad verändert, wenn sich der Cursor in dem entsprechenden (violetten) Feld befindet.
Die Leistung hat die Stufen 1, 2, 5, 10, 15, 25, 35, 50, 75 und 100. Beim Start sind 25 W ausgewählt.
Auch der zu gebende
RST-Wert kann mit dem Mausrad verändert werden, allerdings nur die mittlere Ziffer.Der Standardwert 579 ist voreingestellt, kann aber selbstvertändlich manuell in jeden anderen Wert geändert werden.

QSOB4
Wenn im Feld Rufzeichen ein Text steht und das Feld verlassen wird, dann wird im Log nachgesehen, ob schon ein Eintrag mit dieser Station vorhanden ist. Wenn ja, werden in den Feldern Name und QTH die entsprechenden Daten angezeigt (wenn vorhanden).
Links neben dem Hauptfenster öffnet ein weiteres Fenster mit einer Tabelle der QSOs mit dieser Station.

QSOB4
    


Der
PureBasic-Quellcode (IOLog CW.zip) kann von der Downloadseite heruntergeladen werden. In der zip-Datei ist die notwendige Datenbank bereits enthalten und braucht nicht gesondert heruntergeladen zu werden.
Es ist nur darauf zu achten, dass sich alle Dateien im selben Verzeichnis befinden.
Außerdem ist eine ausführbare exe-Datei beigefügt, die mit dem 64-Bit-Compiler erstellt wurde. Wer Bedarf an einer 32-Bit-Version hat, bitte melden.

 
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